Ein wunderschönes Osterfest

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Was kann man in diesem Jahr an einem langen Osterwochenende machen? Corona schränkt uns etwas ein. Also, was macht dir Spaß? Was wolltest du immer schon mal machen, aber hast es noch nicht in die Tat umgesetzt. Es muss natürlich den Bestimmungen entsprechen.

Was wolltest du schon lange machen, was dir Freude macht?

Gedanken ordnen

Ich fange mit einem Online-Kurs „Romane schreiben“ an. Wenn du meinem Blog folgst wirst du dich fragen, warum das denn. Du hast doch schon einen Roman veröffentlicht. Ja, aber ganz ehrlich, man lernt ja nie aus. Und ich kann bestimmt noch das ein oder andere verbessern. Also habe ich an Karfreitag begonnen.

Ein neuer Roman geistert in meinem Kopf herum. Die ersten Charaktere, die ersten Bilder, alles will sortiert und in Reih und Glied gebracht werden. Ich verrate schon mal so viel, dass die Geschichte wieder in Südfrankreich spielt und auch wieder in und um Uzès. Ich liebe die Gegend einfach sehr.

Von „Tribute von Panem“ lernen

Die beiden Bücher auf dem Foto sind Bestandteil des Kurses. Einzelne Passagen müssen durchgearbeitet werden. Bei dem „Tribute von Panem“ habe ich so meine Bedenken. Das Genre ist nicht so meins. Aber gut, ich bin für alles offen.

Lesen und träumen

Falls du noch ein paar Minuten erübrigen kannst an deinem wunderbaren Osterwochenende, vielleicht hast du ja Lust, eine Blick in die Leseprobe von meinem Roman „Sommer am Pont du Gard“ zu werfen. HIER kommst du zum Taschenbuch und zur Leseprobe. Wenn wir schon nicht reisen können, dann können wir uns in Gedanken doch an fremde Orte träumen.

Ich liebe die Markttage in Uzès. Hier eine Träumerei von mir.

Markttag in Uzès

Den Samstagmarkt auf dem Place aux Herbes darf man einfach nicht verpassen. Dort wird alles angeboten, von provenzalischen Spezialitäten, Kleidung, Haushaltsgegenständen und natürlich alles, was man zum Kochen benötigt.

Die Obst- und Gemüsestände sind so vielfältig und farbenfroh, dass ich es beim ersten Besuch kaum fassen konnte. Wurst und Käse in Form und Farben, wie wir es nicht kennen. Eier und Butter von einem kleinen Bauern, Honig von einem privaten Imker, Olivenöl von einer kleinen Privatmühle, eingelegte Oliven in allen Geschmacksrichtungen und überall darf man kosten. Das Angebot an Fisch und Schalentieren ist enorm.

In der Mitte des Platzes der Römische Brunnen. Ich setze mich gern auf den Rand, lasse einfach meine Blicke schweifen und genieße die Atmosphäre. Viele Einheimische, die sich auf dem Markt treffen und erst einmal ein kleines Schwätzchen halten oder in einem der umliegenden Restaurants und Bistros einen Café oder einen Pastis trinken.

Und ich sitze dazwischen, als wäre ich eine von ihnen.

Träume und Gedanken
kennen keine Schranken
(Deutsches Sprichwort)

Ich wünsche dir ein wunderschönes Osterwochenende

Liebe Grüße

Gudrun

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4 Antworten

  1. Liebe Gudrun,

    dieses Jahr ist Ostern komisch. Letztes Jahr habe ich es noch mit Leichtigkeit genommen. Jetzt irgendwie nicht mehr. Was ich an Ostern dieses Jahr gemacht habe, bis jetzt nur das was ich wollte. Gestern im Garten und heute nur gegammelt und gebacken. Das Wetter macht müde, aber zum Nordic Walken war ich trotz kaltem Wind trotzdem. Ja ein Onlinekurs steht auch noch auf meiner Todo Liste, unterlagen habe ich mir schon schicken lassen. Aber ehrlich, ich bin zurückgeschreckt. Weil ich das Gefühl hatte, da nicht zu verstehen. Ich dachte, wenn ich das schon nicht verstehe, wie soll ich den Kurs dann verstehen.Aber wenn wir endlich wieder dürfen, dann bringst Du vielleicht Licht ins dunkle 🙂

    Hab noch schöne Ostern.

    Liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,
      ja, die Zeit ist komisch so in Corona und das ja schon viele Monate. So langsam ist die Luft raus und wir müssen uns immer wieder motivieren, um mit unserer Vorsicht nicht nachlässig zu werden.
      Sei mutig, mach deinen Online-Kurs. Das, was du jetzt nicht verstehst, das lernst du doch dann. Was meinst, was für ein tolles Gefühl das dann ist. So ging es mir nach meinem Ferenstudium.
      Liebe Grüße
      Gudrun

    1. Hallo liebe Nicole,
      danke, dass du zu mir gefunden hast. Ja, man lernt ja nie aus, gelle. Den Online-Kurs habe ich bei „Die Schreibtrainerin“ gekauft. Sie heißt Anette Huesmann. Es gibt zwei Teile. Jetzt arbeite ich erst einmal Teil I durch und bereite damit mein neues Buch vor. Und dann sehe ich weiter.
      Ich wünsche dir eine schöne Zeit.
      Liebe Grüße
      Gudrun

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