Ja, genauso heißt eine Interview-Serie, bei der ich mitwirken durfte. Annette fragt Gudrun Lochte
Und es geht – einmal wieder – um Brustkrebs. Wie ich immer sage: Über Brustkrebs und Krebs überhaupt muss mehr gesprochen werden. Nicht den Kopf in den Sand stecken – nur weil ich nicht darüber spreche, bekomme ich keinen Krebs? Nein! Wenn wir darüber sprechen, klären wir auf oder informieren uns gegenseitig.
Annette hat schon über 50 Interviews mit betroffenen Frauen – und auch Männern – geführt. Sie bereitet sich auf jedes Gespräch super vor. Kein Wunder, denn sie war selbst von Brustkrebs betroffen und weiß genau, worauf es ankommt.
Wer ist eigentlich Annette?
Sie ist Dreifachmama, Ehefrau und Hausbesitzerin. Außerdem sportbegeistert und Vegetarierin. Sie ist Grundschullehrerin, Autorin, Krebsbloggerin und eine bekennende Schokoliebhaberin, die sich in der Selbsthilfe engagiert. All das zusammen ist Annette.
Und … sie bekam 2020 die Diagnose Brustkrebs.
Hier ein Ausschnitt aus dem Interview
Wäre dies hier kein Krebsblog, dann würde ich mich mit meiner aktuellen Interviewpartnerin Gudrun Lochte in einem Café in Paris oder der Provence über unsere Freude am Schreiben austauschen, dabei eine Tasse Cappuccino nach der anderen schlürfen.
Aber da wir hier bei „Annette fragt“ sind, geht es nicht um rosarote Lufftballons und schneeweiße Einhörner, sondern Gudrun erzählt schlussendlich doch von ihrer Brustkrebsdiagnose, ihren Therapien, ihren Sorgen und Ängsten und ihren körperlichen Beschwerden.
Aber trotzdem steckt in unserem Gespräch so viel Leben, so viel Liebe und vorallem so viel Lachen. Freut euch auf mein Interview mit Gudrun Lochte, Buchautorin, Lachyoga-Trainerin und Bloggerin, die dem Leben mit unendlich viel Fröhlichkeit und guter Laune begegnet.
Annette: Liebe Gudrun, ich danke dir für deine Zeit und Bereitschaft, hier bei „Annette fragt“ mitzumachen. Bevor wir so richtig ins Interview einsteigen, möchte ich dir gerne ein paar lockere Einstiegsfragen stellen, damit die Leser*innen dich ein wenig besser kennenlernen können.
Gudrun: Na, dann schieß mal los.
Wenn wir unser Interview in einem Café führen würden, was würdest du dir bestellen: Kaffee schwarz, Cappuccino oder Milchkaffee?
Wenn du nun unbedingt wissen möchtest, was ich lieber trinke und du neugierig auf das Interview geworden bist, dann schau doch gerne bei „Annette fragt …“ vorbei – dort bekommst du alle Fragen aus erster Hand, und natürlich auch meine Antworten. Du erfährst auch, was in meiner Handtasche nicht fehlen darf.
Und als kleines Bonbon obendrauf gibt es sogar ein Gewinnspiel! Was es zu gewinnen gibt? Tja, das erfährst du ganz am Ende des Interviews.
Ich hoffe, der Beitrag hat dich ein wenig neugierig gemacht – und war vielleicht auch ein kleiner Anstupser, immer an die Vorsorge zu denken oder dich zumindest einmal im Monat selbst abzutasten.
Liebe Grüße
Gudrun
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4 Antworten
Du machst es ja spannend, dann werde ich gleich mal rüberhüpfen.
So, gelesen. Ein ganz tolles Interview liebe Gudrun. Und deine Offenheit, aber auch dein Blick auf die Dinge, haben mich sehr gerührt. Und ich werde versuchen mir etwas abzuschauen, ich bin normalerweise sehr positiv, aber bei manchen Dingen, habe ich doch Gedankenkarussell. Ich werde es ab jetzt versuchen so zu halten wie du, kein „wenn“ und „aber“, kein „vielleicht“, kein „was mache ich dann“. Meine Schwester hatte auch Brustkrebs, die Brust konnte erhalten werden, aber aus heutiger Sicht würde ich sagen, sie hätte dein Büchlein gebraucht. Ganz liebe Grüße zu dir, Sigi
Danke, dass du vorbeigeschaut hast, liebe Sigi. Das mit dem kein „wenn“ usw. klappt ganz gut, mit klitzekleinen Ausnahmen. 😉 Ja, es heißt, jede 8. Frau bekommt heute Brustkrebs und die Frauen werden immer jünger. Deshalb plädiere ich in meinem Umfeld immer wieder dafür sich abzuwarten und zur Vorsorge zu gehen.
Liebe Grüße
Gudrun
Liebe Gudrun,
danke für den, ich sage mal Teaser :). Ich bin gespannt auf das was kommt.
Liebe Grüße!