Meine Wohnung braucht mehr GRÜN

*Dieser Beitrag enthält unbeauftragte Werbung*

Vielleicht habe ich ja auch nur diesen Spleen. Sowie die ersten Sonnenstrahlen hervorluchsen und die Temperaturen etwas ansteigen, dann überkommt mich ein Gefühl von neu, ich brauche, ich möchte

Frühling

Jetzt kannst du sagen, nun spinn mal nicht rum, wir haben gerade Mitte/Ende Februar. Richtig. Aber ist das hier bitte schön Winter? Das ist kein Winter und das ist noch kein Frühling. Das ist nix. Aber bei uns waren Anfang der Woche 10 bis 12 Grad und da fängt meine innere Uhr an zu rotieren und meine Frühlingshormone melden sich. Jedes Jahr dasselbe.

Ich habe nichts zum Anziehen. Ich möchte umdekorieren, am besten gleich die ganze Wohnung. Ich möchte den ganzen Garten umkrempeln. Ich möchte einen neuen Haarschnitt. Ich möchte neue Tapeten.

Und so könnte es noch weiter gehen.

Wenn ich Pech habe, dann kommt der Winter Ende Februar/Anfang März. Das hatten wir schon mal. Der kümmert sich einen Kehricht um den Kalender. Der meteorologische Frühlingsanfang ist der 1. März. Hoffentlich weiß das der Winter auch und stülpt uns dann nicht noch eine Schneedecke über.

In den sozialen Netzwerken sehe ich überall die ersten Tulpensträuße und alle lechzen nach ansteigenden Temperaturen. Ich habe mir diese Woche einen bunten Anemonenstrauß ins Haus geholt.

Die Kleiderhormone halten in diesem Jahr still. Ich habe in den letzten zwei Jahren wenig für neue Kleidung ausgegeben. Wann sollte ich die auch ausführen. Corona hat uns in unsere Schranken gewiesen und ich bin zu Hause geblieben. Aber

meine Wohnung braucht definitiv mehr GRÜN

Die Pflanzenabteilung im Baumarkt und die Gärtnerei meines Vertrauens haben mich dafür in den letzten 14 Tagen oft gesehen und haben sich über mein Geld gefreut. Ich wollte unsere Wohnung mal wieder mit mehr GRÜN bestücken. In den letzten Jahren gabs bei mir nur Orchideen. Warum? Irgandwann hatte ich meinen grünen Daumen verloren. Keine Ahnung warum. Dabei hatte ich eigentlich immer ein Händchen für Pflanzen. Von Zyperngras über Farn, von Efeutute bis Korbmarante, von Friedenslilie bis Gummibaum. Bei mir wuchs alles. Nach unserem Umzug in ein neues Zuhause war es vorbei. Ich weiß auch nicht warum. Jedenfalls waren Orchideen pflegeleicht.

Ende des Jahres fand ich Wohnen mit Pflanzen, eine Zeitschrift, die mich angefixt hat. Die Bilder alleine machen schon Lust auf Zimmerpflanhzen. Ich habe die Zeitung wirklich von vorne bis hinten gelesen.

Wusstest du, dass die alten Griechen ihre Häuser mit Veilchen dekorieren, die Römer Rosen mochten, die Chinesen Mini-Bäume lieben und die Pharaonen mit Aloe Vera Sonnenbrand behandelten? Die Mönche hatten in ihrem Kloster einen Kräutergarten. Aus den Kräutern stellten sie Salben und Tinkturen her. Man denke mal an die Nonne Hildegard von Bingen.

 

Pflanzen machen etwas mit uns

Erst mal machen sie ein Zimmer wohnlich. Eine leere Fensterbank sieht doch sehr kahl und trostlos aus. Dann erhöhen sie die Luftfeuchtigkeit im Raum. Von dem aufgenommenen Wasser geben sie über die Hälfte wieder in den Raum ab. In begrünten Räumen treten weniger Kopfschmerzen auf.

Zimmerpflanzen sind Luftreiniger. Viel ist aus dem Fach Biologie nicht mehr hängen geblieben, aber das Pflanzen Schadstoffe filtern, ist klar. Sie nehmen CO2 aus der Luft auf und geben dafür Sauerstoff ab.

Grünpflanzen bauen Stress ab. So wie wir in die freie Natur gehen und uns daran erfreuen und frisch und gestärkt wieder nach Hause kommen, genauso machen Zimmerpflanzen den Kopf frei, beruhigen und senken den Blutdruck. Das haben sogar Studien ergeben.

Das waren für mich schon mal genug Argumente, um wieder mehr GRÜN bei uns einziehen zu lassen. Das allerwichtigste für mich war und das stand an erster Stelle – PFLEGELEICHT. Was genauso wichtig war, welche Pflanze mag viel Sonne, welche Halbschatten, welche passt ins Wohnzimmer und welche in die Küche.

Kann man Topfpflanzen auch ins Schlafzimmer stellen? Vor vielen Jahren ein no go. Auf gar keinen Fall. Pflanzen im Schlafzimmer galten als gesundheitsschädlich. Angeblich sollten sie Kopfschmerzen und Allergien hervorrufen. Das ist aber schon lange überholt.

 

Meine Grünpflanzen

Welche Zimmerpflanzen sind nun bei mir eingezogen. Im Wohnzimmer steht in der Fensterbank ein Kussmäulchen. Es stammt ursprünglich aus Brasilien. Es soll pflegeleicht, langlebig und robust sein. Ich bin gespannt.

Der Elefantenfuß gehört zu den Spargelgewächsen.  Wogegen er nach Spargel nun wirklich nicht aussieht. Er mag viel Licht und verträgt sogar pralle Sonne. Da steht er bei uns an der Südseite gerade richtig. Die Pflanze gehört zu den Sukkulenten und speichert das Wasser in seinem dicken Fuß.

Sukkulenten sagt man, sind pflegeleicht. Ich habe vier Stück gekauft und habe im Nachhinein gelesen, dass doch einiges zu beachten ist. Standort, gießen und düngen müssen der Jahreszeit angepasst werden.

Eine Efeutute habe ich in einer Hängeampel und eine steht im Wohnzimmer auf einem Regal. Auch sie darf nur wenig gegossen werden, denn sie mag überhaupt keine Staunässe.

Meine neueste Errungenschaft ist eine Monstera. Sie ist noch nicht so groß, aber sie kann schon eine stattliche Größe erreichen. Hauptsache, sie mag den Standort. Angeblich ist sie genügsam, aber hell sollte der Standort schon sein, aber ohne Sonneneinstrahlung.

Und dann steht da noch ein ganz ordinärer Kaktus. Der Name ist unaussprechlich und eine Übersetzung gibt es da wohl nicht. Ein Cereus repandus. Ich hoffe, ich habe das richtig geschrieben.

Oh Schreck, ich habe eine Ciusia Rose auch Balsamapfel gekauft. Warum, oh Schreck? Ich habe beim Recherchieren gelesen, dass diese Pflanze im Zimmer bis zu 3 m hoch und 2 m breit werden kann. In den Tropen wird sie 10 m hoch. Hoffentlich muss ich nicht irgendwan anbauen.

Im Badezimmer steht ein Schwertfarn gut. Die feuchte Luft mag er. Zwischendurch stelle ich ihn mal kurz unter die lauwarme Dusche in der Hoffnung, dass er das mag.

Meine Ufopflanze oder auch Chinesischer Geldbaum genannt muckelt. Ich dachte, sie wäre auch so pflegeleicht, aber pflegeleicht heißt nicht gleich wenig gießen. Sie muss etwas feuchter gehalten werden als die anderen. Ich hoffe, sie verzeiht mir und berappelt sich wieder.

Und das gute alte Efeu benötigt nicht mehr als 18 Grad und da steht es im Schlafzimmer gerade richtig.

 

Welche Pflanzen eignen sich nun für das Schlafzimmer?

Die Aloe Vera zum Beispiel. Als Wellnesspflanze tut sie auch dem Schlaf gut. Bogenhanf, Grünlilie, Efeutute und Drachenbaum passen auch ins Schlafzimmer. Was nicht sein sollte, das sind stark duftende Pflanzen wie Hyazinthen und Jasmin. Da sind Kopfschmerzen vorprogrammiert und die Birkenfeige ist nichts für Allergiker.

 

Mit Pflanzen sprechen

Wenn gar nichts hilft und ich habe das Gefühl, dass sich die Pflanzen bei mir nicht wohlfühlen, dann werde ich wohl mit ihnen ein vertrauensvolles Gespräch führen müssen. Du lachst? Das habe ich schon immer gemacht. Wenn du mit deiner Zimmerpflanze sprichst, dann stößt du CO2 aus, das setzt die Photosynthese bei der Pflanze in Gang. Auch Schallwellen, die der Mensch beim Sprechen erzeugt, können das Wachstum fördern. Studien belegen sogar, dass Pflanzen bei Musik besser wachsen.

So, meine ersten Frühlingshormone haben sich beruhigt, denn ich habe Veränderungen vorgenommen. Jetzt heißt es, die Pflanzen hegen und pflegen. Erstens haben sie viel Geld gekostet und zweitens so wie wir die Natur draußen beschützen wollen, so möchte ich auch meinen Pflanzen drinnen gutes tun.

Pflanzen sind nicht einfach nur ein wenig grün, sie kommunizieren auch miteinander. Sie sprechen nicht deutsch, englisch oder französisch, sondern chemisch. Pflanzen geben über die Luft oder den Boden chemische Stoffe ab. Das Pflanzen mehr sind als nur grün, das zeigt ja schon die fleischfressende Pflanze, vor der sich jede Fliege, jedes Insekt vorsehen muss. Der Artikel in Mein schöner Garten ist sehr interessant, in dem erklärt wird, dass Pflanzen einen Tastsinn haben, dass sie auf Licht und Lichtunterschiede reagieren, auch wenn sie keine Augen haben, dass sie optische Signale aussenden und Pflanzen wissen, wie sie sich zur Wehr zu setzen haben, siehe hier die Brennnessel.

Im Frühjahr, wenn alles anfängt zu sprießen, dann werde ich mit anderen Augen durch den Garten gehen. Vielleicht kann ich die Blumen in der einen Gartenecke ein wenig „coachen“, dass sie sich gegen die Tauben zur wehr setzen, die immer die frischen Frühlingstriebe abfressen 😉

Eigentlich wollte ich dir nur von meinem Spleen erzählen und dir meine neuen Zimmer-Mitbewohner vorstellen, aber das Thema Pflanzen ist so interessant, dass ich etwas abgeschweift bin. Ich hoffe, du siehst es mir nach. Aber vielleicht interessiert es dich ja auch und dann danke ich dir, dass du bis hierhin gelesen und ausgehalten hast.

Liebe Grüße

Gudrun

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20 Antworten

  1. Oh, da hast Du ja umfassend zugeschlagen. Grünpflanzen sind mir zu sehr Staubfänger und mich stört die Erde im Haus. Ich habe gerne Schnittblumen im Haus. Grün ist der Garten dafür.

    Dass mit Blumen zu sprechen hilft, beweist meine Schwiegermutter ständig. Die bekommt mit ihrer Atemluft jede Orchidee zur Traumblüte.

    1. Ja, ich gebe zu, da habe ich wirklich zugeschlagen. Aber nicht alles an einem Tag. Das ist in den letzten vier Wochen gewachsen.
      Ich wiederum bin nicht so der Gartenmensch. Aber ich habe natürlich auch dort meine Lieblingsarbeit. Mal schauen, wie meine Pflanzen sich machen.
      Liebe Grüße
      Gudrun

  2. Schön grün ist es bei Dir. Die Monstera wird riesig. Kannst Dich schonmal darauf einstellen 🙂

    Ich selbst habe keine Pflanzen im Haus – allein schon wegen der Katzen. Die fressen alles an. Da wäre Bauchweh vorprogrammiert. Dafür grünt es im Garten.

    Liebe Grüße Sabine

    1. Bis 2001 hatten wir auch einen Kater. Man gut, dass ich da noch keine Pflanzen hatte nur Orchideen und da ging er nicht dran.
      Liebe Grüße
      Gudrun

  3. Liebe Gudrun,

    bevor wir Frieda hatten, hatte ich soviel Grünpflanzen, das es mir mit dem gießen und umtopfen manchmal schon echt zuviel wurde.

    Da die meisten Pflanzen für Katzen giftig sind, wurden es nach und nach weniger und ich habe die behalten, die Pflegeleicht sind, schön aussehen und nicht für Frieda gefährlich. 🙂

    Aber ich mag deine neuen Pflanzen sehr.

    Gleich werde ich noch meine drei Yuka Palmen umpflanzen, die rufen nämlich ganz dringend nach neuen, größeren Töpfen.

    Ganz liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke, ja, als wir noch unseren Kater hatte, da gab es auch keine Zimmerpflanzen, aber weil ich sie hinbekommen habe. Wer weiß, wozu es gut war. Da bestand dann erst gar nicht die Gefahr, dass der Kater probiert. 😉
      Liebe Grüße
      Gudrun

  4. Liebe Gudrun, das grünt ja bei dir so richtig und ich habe gleich mal Pflanzennamen entdeckt, die ich bisher gar nicht kannte. Interessant finde ich vor allem auch die Beschreibung zum Sprechen mit den Pflanzen – also nicht ein gerne belächelter Ratschlag, sondern wirklich mit Hintergrund. Bei mir gibt es eine Pflanze auf dem Küchenregal, die dort seit fast dreißig Jahren gedeiht, ansonsten habe ich mich wohl ganz klein gemacht, als der grüne Daumen verteilt worden ist, denn ich schaffe es meist, innerhalb kürzester Zeit jede zu verderben. Übrigens, ich bin auch schon so was von bereit für die warme Jahreszeit, am liebsten gleich Sommer 😉
    Genieße dein wunderschön begrüntes Zuhause und alles Liebe Gesa

    1. Na, ich bin gespannt Gesa, was meine Pflanzen zu meiner Pflege sagen. Ich habe ja wirklich lange keine gehabt. Ich werde berichten.
      Liebe Grüße
      Gudrun

  5. Freut mich, dass Deine Pflanzen so gut bei Dir gedeihen. Kein Wunder, bei der liebevollen Aufmerksamkeit, die Du Ihnen widmest…
    Komischerweise hält sich innen bei mir nix, aber mein Balkon ist dafür umso grün-blumiger…
    Und bald ist es ja zum Glück wieder soweit.

    LG und schönen Abend noch,
    Nicole

  6. Ich kann es vollkommen nachvollziehen. Ich glaube, dadurch, dass es immer länger hell bleibt, geht der Körper automatisch auf Frühlings- Kurs. Bei mir sind es erstmal Hyazinthen und paar frische Äste in der Vase. Aber deine Sammlung ist imposant! Liebe Grüße und eine schöne, frische Woche!

    1. Liebe Mira,
      in der Küche steht bei mir gerade eine knall gelbe Primel. Die macht morgens beim Frühstücken schon gute Laune.
      Dir noch eine schöne Woche.
      Liebe Grüße
      Gudrun

  7. Liebe Gudrun

    Die Pflanzen lieben dich, da bin ich mir ganz sicher. Es sieht wunderbar aus bei dir, und ich spüre die Freude und die Energie die dich antreibt. Frühlingsgefühle ist was ganz Besonderes, diese Kraft, dieses Sehnen, nach Leben und auch danach, etwas Neues zu beginnen.
    Stell dir vor, seit vielen Jahren habe ich keine einzige Zimmerpflanze mehr, weder in meiner Wohnung, noch in meinem Cottage. Wobei ich natürlich Wasser ins Meer tragen würde, hätte ich im Cottage das von Grün umzingelt ist, noch Pflanzen. Ich mag aber sehr gerne Kräuter, und Lavendel, auf meinem Balkon. Und die Mädchen wollten unbedingt für ihr Zimmer kleine Kaktusse. Die sind sehr praktisch, weil die Mädchen meistens vergessen sie zu giessen.

    Meine ersten Blumen in der Wohnung sind immer die Tulpen. Im Supermarkt stehen sie in allen Farben, jedes Mal beim Einkaufen stehe ich davor, und dann denke ich, nein, es ist noch zu früh, ich warte noch. Ich kaufe aber welche, die ich dann verschenke.

    So sind wir halt verschieden gell.
    Hab eine schöne Woche, liebe Grüsse

    gertrud

    1. Liebe Gertrud,
      Lavendel liebe ich auch über alles. Im Garten habe ich einige Pflanzen. Und wenn deine Mädels einen Kaktus mögen, dann vielleicht auch Sukkulenten. Da gibt es so viele verschiedene von und die brauchen auch nur alle paar Wochen mal Wasser.
      Herzliche Grüße in die Schweiz
      Gudrun

  8. Wenn die Pflanzen dich nicht lieben, dann weiß ich auch nicht, liebe Gudrun.

    Ich kaufe mir jede Woche Schnittblumen bzw. bekomme welche. Ein paar Orchideen, alles Geschenke, stehen hier noch, weil ich es nicht übers Herz bringe, lebende Pflanzen auszusortieren. Sonst ist es weitestgehend draußen grün.. Ich halte es ein wenig wie Ines und es ist mir zu viel. Aber dir gefällt es mir.
    Ich musste so schmunzeln über deine Umtirebigkeit, was du dann alles ‚brauchst‘ Ich winke mal ganz dezent, denn mir ergeht es genauso…. räusper.

    Viel Spaß mit deinen grünen Familienmitgliedern und liebe Grüße
    Nicole

    1. Liebe Nicole, zwischenzeitlich hat eine kleine Sukkulent schon aufgegeben. Trotz das ich wenig gieße, war das auch noch zu viel. Also noch weniger.
      Hahaha, na dann winke ich mal ganz unauffällig zurück.
      Herzliche Grüße
      Gudrun

  9. Ein wunderbarer Artikel, denn ich bin verrückt nach Pflanzen und habe viel zu Hause.
    Über die ursprünglich aus Brasilien stammende Pflanze, interessanterweise ist der populäre Name in Brasilien, nicht Kussmäulchen, die an kleine Kussmünder erinnern, sondern „Columéia Peixinho“, oder nur „Peixinho“ – kleiner Fisch – wegen der Form seiner Blüten, die einem Aquarienfisch ähneln. ;))) Es ist eine sehr angenehme Pflanze, die man zu Hause haben kann. Danke für den Tipp, ich wusste nicht, dass es das hier zu kaufen gibt!
    Alles Liebe & weiterhin viel Freude mit deinen Pflanzen!
    Claudia

    1. Hallo liebe Claudia,
      ich habe mir die Blüten noch einmal angeschaut und tatsächlich, sie sehen aus wie kleine Fische. Danke für den Hinweis. Eine Sukkulente hat es bei mir leider nicht ausgehalten. Ich gieße schon so wenig und trotzdem war es wohl für sie zuviel. Jetzt muss ich aufpassen.
      Herzliche Grüße
      Gudrun

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