Ein kluger Satz zum Wochenanfang

 

 

Mark Keller, deutscher Schauspieler und Sänger

 

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Immer zum Wochenbeginn veröffentliche ich einen klugen Satz von einem interessanten Menschen der zum Innehalten und zum Nachdenken anregt, der inspirierend ist oder auch das Herz erwärmt.

 

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9 Antworten

  1. Ja, Zuneigung und Liebe sind ohne Zweifel sehr wichtig im Leben eines Kindes. Aber ich denke, Kinder brauchen mehr als das, um in Zukunft als Erwachsene selbstständig durchs Leben zu gehen, wie z.B. Regeln und Disziplin.
    Liebe Grüße,
    Claudia

  2. Absolut! Da ich Kinder seit ü 20 Jahren betreue, kann ich dem nur zustimmen. Man kann oft auf Anhieb sagen, welche Kinder geliebt werden und welche nicht. Letztere sind extrem „bedürftig“, nehmen sich, was sie kriegen können, vor allem deine Aufmerksamkeit. Und da die niemals genug sein kann, fallen sie negativ auf, um noch mehr gesehen zu werden. Kleine „Tyrannen“ sind also oft Kinder, die sich abgelehnt fühlen… denen sollte man natürlich Regeln und Grenzen setzen, aber das ist niemals das Wichtigste. Manchmal sollte man die erstmal nur auf den Schoß nehmen und knuddeln.
    Liebe Grüße, Maren

    1. Ach, Maren, das ist schön. Du als Fachfrau. Ich habe 35 Jahre als Schulsekretärin gearbeitet. Die Kinder waren zwischen 10 und 17. Es war so schön sie ein paar Jahre zu begleiten. Am ersten Schultag konten sie kaum über den Tresen schauen und am letzten Schultag haben sie sich mit einem Glas Sekt (alkoholfrei versteht sich) von uns verabschiedet. Meine Kollegin und ich haben getröstet und uns als erste über die Zensuren gefreut. Wir bekamen Leckereien vom Kochunterricht und Pralinen zum Schuljahresende. Mir hat es viel Spaß gemacht, auch wenn ich den / die eine oder andere manchmal hätte schütteln können. Alle Kinder waren wundervoll.
      Liebe Grüße
      Gudrun

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