Glück und so

Für jeden von uns bedeutet Glück etwas anderes. Aber nicht die anderen müssen mich glücklich machen, sondern ich bin selbst für mein Glück verantwortlich. Es sind nicht immer die anderen schuld. Da kommen dann wieder die Glaubenssätze ins Spiel. Wenn ich immer nur glaube, „dass es den anderen so toll geht“, „dass die andere viel lieber gemocht wird“ und „dass die andere alles schöner hat“ usw., usw., dann glaube ich es irgendwann wirklich. Das wird mich dann runterziehen und traurig und unglücklich machen.

Es gibt das schöne Sprichwort:

                                          Jeder ist seines Glückes Schmied.

Vielleicht sagst du jetzt: So eine olle Kamelle. Auch wieder wahr. Aber nichts desdo trotz, raus ins pralle Leben mit allem was dazu gehört. Lebe dein Leben und nicht das der anderen. Der Weg wird nie immer nur schnurgeradeaus gehen. Es wird Kreuzungen geben, an denen wir uns entscheiden müssen, welchen Weg wir wählen. Ob es dann der richtige Weg war, wird sich zeigen. Vielleicht gibt es auch mal eine Sackgasse, an deren Ende wir umkehren müssen. Aber, das ist kein Grund unglücklich zu sein und aufzugeben. Es wird Umleitungen geben, durch die es etwas länder dauert, bis wir am Ziel sind. Warte nicht, bis jemand kommt, der dir den richtigen Weg weist. Nimm es selbst in die Hand. Es werden sich immer wieder andere Wege auftun. Wir müssen sie nur erkennen und auch gehen.

                                           Du musst dir schon selbst Konfetti
                                                  in dein Leben pusten um
                                                          glücklich zu sein

                                                             (geofeminin)

Bildnachweis: pixel2013 auf Pixabay

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